Erfolgsgeschichten


Die Therapien, die ich entwickel, sind individuell auf dein Tier zugeschnitten. Damit Du  schon einmal einen Einblick davon bekommst, hier einige Beispiele von realen Kunden.


 

Bericht #1

Christina Thurn

„Ich muss auch mal ein großes Dankeschön an Birgit sagen.
Meine kleine Maus war auch ein Apoquel-Opfer, aufgrund ständigem Fußknuffeln bis aufs Blut; bedingt durch eine Allergie. Drei Jahre lang konnte mir keiner helfen.


Aber durch die schnelle und gute Hilfe von Birgit konnte ich die Tabletten schnell wieder absetzen. Und meiner Emma geht es besser als je zuvor. Kein Knuffeln und Jucken mehr, und sie ist auch super ausgeglichen.


Hier folgen die Bilder, wie ihre Füße vor der Behandlung aussahen, und wie sie jetzt aussehen. Ein riesiges Dankeschön,“

  

 


 

Bericht #2

Katrin Müller

„Hier der drei Wochen-Vergleich von Helgas Hotspot. Ich bin absolut überzeugt von Birgits Arbeit, Wissen und Hilfe und empfehle fleißig weiter!“


„Ich wollte euch mal Helgas letzte Baustelle zeigen. An ihren Sprunggelenken entstand durch die Entgiftung eine Entzündung, die jetzt von allen Stellen am längsten mit der Heilung gedauert hat. Aber wie ihr seht, geht's auch da endlich vorwärts!“

 

Bericht #3

Katrin Roeser

„Ich wollte mal wieder ein neues Bild posten. Oben Helgas Bauch vor der Behandlung bei Birgit Zwilling THP und unten ihr Bauch jetzt.“


 

 

 

Bericht #4

Sabine Rode


Unsere "Dicke" ♥
Vor und nach der Behandlung mit Aloe Vera, individuellen Ernährungsplan und Homöopathie ist Emma wieder gesund.
Dank Birgit Zwilling Thp ist Emma demodex frei

 

Bericht #5

Hallo Frau Zwilling,
wie versprochen, nachfolgend ein Erfahrungsbericht in Verbindung mit der Behandlung/Therapie von Terry (Westie):


Terry entwickelte im Alter von ca. 2,5 Jahren eine chronische Gastritis, ausgelöst durch Helicobacter Bakterien, sowie eine chronische Darmentzündung (IBD = Inflammatory Bowel Disease), über dessen Ursache keine gesicherten Erkenntnisse vorlagen, und bis heute vorliegen. Zur Behandlung des Helicobacters wurde eine Therapie mit zwei unterschiedlichen Antibiotika-Medikamenten durchgeführt,  mit deren Hilfe wir zumindest den überproportionalen Helicobacter-Befall erfolgreich behandeln konnten. Was am Ende leider übrig blieb, waren jedoch die chronische Gastritis, sowie die IBD-Problematik. Die IBD ist dann von 2011 bis 2018 mit Hilfe von Cortisongaben behandelt worden. Terry bekam täglich 0,5mg Prednisolon, und  bei akuten IBD-Schüben eine höhere Dosis (5mg) Prednisolon, das wir nach Abklingen des Schubs, dann wieder auf 0,5 mg reduzieren konnten. Die übermäßige Produktion von Magensäure, ausgelöst durch die Gastritis, haben wir mit einer täglichen Dosis von einer halben Tablette Pantozol (Säureblocker) behandelt.


 Neben IBD und Gastritis, entwickelte Terry dann auch noch eine ausgeprägte Futtermittel Allergie auf jegliches tierisches Eiweis. Die Symptome hierbei waren Hautrötungen und Durchfall. Daher haben wir als zusätzliche Maßnahme, die Ernährung von Terry auf eine („medium“) BARF Ernährung mit Pferdefleisch, Kartoffeln und Karotten umgestellt.  Warum medium? Weil Terry das Pferdefleisch nicht in rohem Zustand fressen wollte, haben wir ihm das Fleisch einfach kurz im Topf ohne jegliche Zutaten angedünstet, wobei er das dann gedünstete Fleisch bis heute sehr gerne frisst. Überdies, haben wir durch das BARFen die vollständige Kontrolle über das was Terry zu sich nimmt erlangt. Ein positiver Nebeneffekt der Ernährungsumstellung war, dass wir durch die BARF-Ernährung auch eine nachhaltige Verbesserung der IBD und Gastritis Problematik erreichen konnten. Soweit so gut.


Mitte letzten Jahres wollte Terry plötzlich keine Treppen mehr laufen. Wenig später knickte er mit den vorderen Pfoten in Bruchteilen von Sekunden plötzlich ein, und fiel dabei immer auf den Unterkiefer. Traben und Galoppieren konnte er nicht mehr, sondern nur noch sehr langsam gehen. Nach einer Untersuchung bei unserer Tierärztin, wurde eine Bandscheiben-Vorwölbung festgestellt, die nach Ansicht unserer Tierärztin jedoch nicht die Ursache für die Beschwerden sein sollte. Sie schlug daher vor, die Ursache für Terrys Probleme durch ein MRT in einer sehr renommierten Tierklinik abklären zu lassen. Leider konnte auch das MRT keine eindeutige Ursache für die akuten Beschwerden und Symptome liefern. Jedoch führte der Arzt aus, dass im MRT zu sehen sei, dass im Rückenmark von Terry irreparabel Nervenzellen absterben würden, und es daher auch keine Möglichkeit gäbe, eine Verbesserung der Beschwerden herbeizuführen. Die Diagnose des Facharztes für Neurologie war: Degenerative Myelopathie in Verbindung mit einer Hereditären Ataxie, wie sie eigentlich nur beim Jack-Russel-Terrier vorkommt. Da eine Therapie nicht möglich sei, sollten wir uns irgendwie mit der Situation arrangieren.


In den darauf folgenden Tagen, führten wir eine langwierige und aufwendige Internet-Recherche zu den vom Arzt genannten Diagnosen durch, um doch noch mögliche alternative Therapie Methoden zu identifizieren. Im Rahmen dieser Recherche, stieß ich auf einen interessanten Artikel von Frau Zwilling, der sich mit alternativen Therapie-Ansätzen zu dem Thema beschäftigte.




Im Rahmen eines Telefonats, berichtete ich Frau Zwilling sehr detailliert über Terrys akute Ataxie-Beschwerden, sowie auch über seine Vorgeschichte zu IBD und Gastritis. Erstaunt hörte ich zu, wie Frau Zwilling mir erklärte, dass es sowohl für die Bewegungsprobleme als auch für die IBD und Gastritis Thematik alternative Therapien gebe, und sie solche auch schon mehrfach erfolgreich durchgeführt habe.


Zusätzlich empfahl sie uns die Durchführung einer Bioresonanzanalyse, um genauere Informationen darüber zu erhalten, welche Organe Terry Probleme bereiten, und welche Unverträglichkeiten bei Terry vorliegen. Im Rahmen einer solchen Bioresonanzanalyse werden ausgekämmte Haare eingeschickt, und diese über ein spezielles Verfahren analysiert. Erfreut über diesen Lichtblick am Horizont, stimmten wir einer Zusammenarbeit sofort und gerne zu. Wir vereinbarten, dass Frau Zwilling uns eine genaue Aufstellung von sowohl homöopathischen Präparaten, als auch Forever-Living-Produkten, einhergehend mit einem Therapieplan aus dem die Dosierungen und Verabreichungsintervalle hervorgehen, per eMail zukommen lässt. Innerhalb einer Woche lag uns das Ergebnis der Bioresonanzanalyse vor, welches auffällig gut mit unseren eigenen Erfahrungen übereinstimmte, und uns darüber hinaus weitere neue Interessante Erkenntnisse über Terries Organismus lieferte.


Nachdem wir den Therapieplan via eMail von Frau Zwilling erhalten hatten, besorgten wir sogleich alle erforderlichen Präparate aus der Apotheke und bei Frau Zwilling. Am 15.09.2018 haben wir Prednisolon (Cortison) und Pantozol (Säureblocker) dann komplett abgesetzt, und versorgen Terry seit diesem Zeitpunkt ausschließlich und konsequent nur noch basierend auf dem Therapieplan von Frau Zwilling. Darüber hinaus haben wir mit Terry seit August letzten Jahres regelmäßige Sitzungen (inzwischen mehr als 80) bei einer sehr guten Physiotherapeutin durchgeführt. Das Ergebnis, was wir mit all diesen Maßnahmen nun inzwischen erzielt haben, ist für uns nicht nur sehr schön, sondern wirklich beeindruckend!!


Dank BARFen haben wir Terrys Futterunverträglichkeiten signifikant reduzieren können. Mit Hilfe der Bioresonanzanalyse konnten wir bei den Futtermittelunverträglichkeiten, sowie bei der Mineralienversorgung weitere Verbesserungen erzielen. Zum Beispiel bekommt Terry nun Pastinaken als Kohlenhydratquelle statt Kartoffeln, auf die er allergisch reagiert. Dies war uns z.B. neu! Zusätzlich bekommt er Rote-Beete-Flocken und Flohsamenschalen, die ihm sehr gut bekommen. Terrys Darm-Trakt hat sich inzwischen sehr gut erholt. Früher war sein Bauch leicht verhärtet und angeschwollen. Nun fühlt sich sein Bauch sehr weich und geschmeidig an, und sein Stuhlgang ist vorbildlich. Insofern, scheint die IBD wohl besiegt zu sein.




Auch die durch seine Gastritis bedingten Magengeräusche haben sich auf ein Minimum reduziert. Das Fell, das bedingt durch die Cortison-Gaben doch sehr dünn geworden war, ist nun wieder voll und kräftig. Seit November letzten Jahres konnten wir eine kontinuierliche Verbesserung seiner Bewegungsabläufe beobachten. Inzwischen rennt und tobt Terry wieder wie ein „Teenie“. Passend dazu sind die im Juli umfassend untersuchten Blutwerte alle im Normbereich. Unsere Tierärztin ist schon sehr erstaunt über die Entwicklung der vergangenen 10 Monate.


Terry ist am 15.05. zehn Jahre alt geworden, und zeigt sich lebensfroh und vital wie nie zuvor. Gemessen an der medizinischen Prognose unglaublich. Bleibt für uns als Fazit: Um das Wohl eines Tieres zu kämpfen und sich zu kümmern lohnt sich!! Wenn die Schulmedizin die Bücher zuklappt, sollte man nach alternativen Büchern suchen, die man aufschlagen kann. Das Ergebnis eines glücklichen Tieres ist der schönste Lohn.


So, der Bericht ist nun doch etwas umfangreicher geworden. Bin selber ein wenig gerührt, was wir mit unserem Jungen so alles erlebt haben. Aber nur so kann man halbwegs die Ausgangslage und die Zusammenhänge darstellen. Sie können ihn ja bei Bedarf gerne nach Ihren Wünschen hier und da einkürzen. Ich hoffe, dass ich Ihre persönliche Vorstellung von einem Erfahrungsbericht halbwegs getroffen habe. Ist ja nicht immer ganz einfach, ohne besondere Vorgabe die Erwartungshaltung zu treffen 😊.


Viele Grüße, und besten Dank für die Unterstützung!

 

Bericht #6

Anna Hufen


Auf diesem Wege möchte ich mich einmal ganz herzlich bei Martina Zeiss & Birgit Zwilling bedanken.


Fiene kam mit 8 Wochen zu mir und ich habe, aufgrund der Empfehlung unserer Züchterin, ganz schnell einen Bioresonanztest machen lassen. Schnell stellte sich im Alltag raus, dass Fiene das Trockenfutter weder verträgt, noch verstoffwechselt. Die kleine Maus war geplagt von Durchfall und Erbrechen und es tat mir so leid zu sehen wie sie immer dünner wurde und bei jeder Mahlzeit vor ihrem Napf stand und diesen verbellte. Ende vom Lied waren rote Augen, stumpfes Fell, viel kratzen und eine hohe Gewichtsabnahme.


Nach Eingang der Ergebnisse von Martina wurde sofort auf Barf + NEM's umgestellt und ich konnte Fiene dabei zusehen wie es ihr von Tag zu Tag besser ging.


Ich bin froh, dass ich in so einem jungen Alter von meiner Maus schon diesen Weg gegangen bin und die beginnende Pankreas so überhaupt gar keine Chance hatte sich auszubreiten bzw. größere Schäden anzurichten.

 
Vielen Dank an euch beide, dass wir euch jederzeit kontaktieren dürfen und ihr immer mit Tipps & Tricks an unserer Seite seid. Fiene und ich wissen das wirklich sehr zu schätzen und sind unglaublich dankbar dafür, dass wir den Weg zu euch gefunden haben.


Euch liegt das Tierwohl so spürbar am Herzen und es ist toll solche Menschen an seiner Seite zu wissen!


Danke für alles!

 





Bericht #7

Conny Rumfeld

Erfolgsgeschichte!
Huhu liebe Mitglieder, ich möchte berichten!


Vor zwei Tagen habe ich meinem lieben Hundekind zum ersten mal seit Beginn der Therapie (30. Januar 2021) wieder Hühnchen gegeben.


Und diesmal war es sogar als Hauptmahlzeit, die ich ihr über den Tag verteilt gab. Ich habe es intuitiv einfach mal ausprobiert.


Vorher konnte ich ihr nicht mal ein kleines Stück Hühnchen geben, denn sie hat innerhalb weniger Stunden sofort mit heftigen Ohrenentzündungen reagiert. Auch die Augen haben dann getränt.
Und weil sie schon beim kleinsten Bissen so heftig reagiert hat, traute ich mich gar nicht, ihr etwas zu geben, was sie so gerne aß. Die Ohren waren dann immer rot, heiß und haben ,,geblutet".
Und Hühnchen ist auch noch ihr ,,Leibgericht".


Jedoch gab es am zweiten Tag nach der Hühnchengabe keine Reaktion und die Ohren sind sauber und trocken geblieben. Und die Augen blieben rein und klar. Wir haben gejubelt und ich bin glücklich und zufrieden!


Bisher habe ich ihr nur Ente, Pute und Fisch geben können. Auf alles andere hat sie immer sehr empfindlich reagiert.


Zu Beginn der Therapie und in den kommenden Wochen und Monaten, waren wir beide etwas hilflos. Mein Hundekind war verzweifelt und konnte es nicht verstehen, dass ich sie so drastisch auf eine andere Ernährung umgestellt habe.


Nach fast einem Jahr sind die Ohren meines Hundeschatzes nicht mehr entzündlich und ich kann sehen, dass sie sich wieder wohl fühlt und es ihr gut geht.


Aber bis sie endlich die Hilfe bekommen hat, die sie brauchte, musste über ein langes, quälendes Jahr vergehen, in dem ich manchmal den Tränen aus Verzweiflung nahe war. Anfang nächsten Jahres werde ich noch mal einen Bioresonanztest machen lassen und sehen, wie die Werte nach einem Jahr sind.

 



Denn, erst nach dem ersten Bioresonanztest konnte überhaupt ermittelt werden, welches Fleisch und Obst/Gemüse sie veträgt und welche Schwachstellen im Körper vorhanden sind. Ich habe sie nach Buch gebarft und dadurch wurde sie krank. Alles mögliche habe ich ihr gegeben. Von Kokosflocken, über Rapsöl und Kräutermischungen, irgendwelche Nüsse, Honig, Joghurt und Innereien.


Genauso wie es im Buch stand, habe ich sie gefüttert.


Der Tierarzt meinte damals, dass das gut sei und ist nicht weiter darauf eingegangen. Er hat ihr weiterhin Prednicortone, Antibio­tika und Keflex (ein Pilzmittel) gegeben. Und ich wurde immer wütender, weil es keinen Tierarzt interessiert hat, meinem Tier zu helfen (wir waren bei vier verschiedenen Tierärzten).


Und ich habe zusätzlich noch ,,herumexperimentiert" und versucht ihr mit selbstgequirlten Hausmitteln zu helfen. Hinzu kamen dann noch Würmer und weitere starke Haut­entzün­dun­gen, die die Tierärzte ebenfalls nicht behandelten. Sie dachten, es seien die Analdrüsen und haben dort noch wie wild dranrum­quetscht, bis sie aufschrie.


Sediert wurde sie auch noch für teures Geld, um die Ohren auszuspülen. Etwas anderes habe ich Zuhause aber auch nicht gemacht. Das ganze ,,Experiment" an meinem Tier dauerte von Anfang 2020 bis Anfang 2021. Ich bin froh, zufrieden und stolz, dass ich so liebe, fürsorgliche und ehrliche Therapeuten gefun­den habe und ich bin sehr dankbar für die zauberhafte Betreuung hier!


Bitte bleibt am Ball und haltet durch für euer Tier! Und lasst euch vor allem nicht von anderen Leuten verrückt machen! Es wird der Tag kommen, an dem ihr merkt, dass ihr alles richtig gemacht habt.


Euer Tier wird es euch mit seiner Vitalität und Lebensfreude danken. Und das ist das schönste Ergebnis der manchmal längwierigen Therapie.