Da Bioresonanztestungen mit teilweise komplizierten Geräten durchgeführt werden, müssen die Therapeuten über die entsprechende Ausbildung verfügen. Die Qualität dieser Diagnostik hängt dabei immer von der Sensitivität und Erfahrung des Therapeuten ab.
Darunter versteht man ein Untersuchungsverfahren, das bereits seit 30 Jahren besteht. Anders als ein Blutbild, in dem Organschädigungen erst ab 60 % aufwärts angezeigt werden, werden diese beim Bioresonanztest bereits viel früher sichtbar.
Alle Körperinformationen befinden sich im Urin, im Speichel, in den Haaren und im Blut.
Wenn zum Beispiel mit Haaren gearbeitet wird, kann man sich diesen Test folgendermaßen vorstellen:
Die Haare kommen in einen Becher auf einer Seite des Bioresonanztestgerätes. Auf der anderen Seite des Gerätes befinden sich sogenannte Testsätze.
Die Proben und die Testsätze werden in Schwingung versetzt. Im direkten Vergleich des Schwingungsverhaltens kann man Probleme der Leber, der Nieren, der Bauchspeicheldrüse, des Dünndarms, des Dickdarms, des Magens, Milz, Galle, Blase, Lunge, Herz sowie der Schilddrüse unmittelbar erkennen.
Auch werden allergische Reaktionen auf Fleisch- oder Gemüsesorten sowie Gräser oder Pollen sichtbar.
Defizite an Mineralstoffen oder Vitaminen können auf diesem Wege ebenfalls erkannt werden. Auch Giardien, Hefepilze, Pilze, Demodex, Borreliose, Hausstaubmilben, Futtermilben.
Ein Bioresonanztest ist vor allem Hundehaltern zu empfehlen, die ihre Tiere barfen. Oft hört man, dass Hunde durch das Barfen krank geworden seien oder diese Art der Ernährung nicht vertragen oder einfach nicht mögen.
Dies kann daran liegen, dass die falsche Fleisch-, Gemüse- oder Obstsorte verfüttert wird.
Jedes Tier muss individuell gefüttert werden, da jeder Hund einen eigenen Nährstoffbedarf hat. Diesen individuellen Bedarf zu bestimmen und in einem für das Tier optimierten Ernährungsplan umzusetzen, ermöglicht der Bioresonanztest.
Oftmals sind organische Probleme beim Hund äußerlich oder in seinem Verhalten gar nicht sichtbar. Durch einen Bioresonanztest können Defizite bereits im Anfangsstadium behoben werden, sodass erst gar kein Problem entsteht.
Ist der Hund erkrankt, so ist es sinnvoll, nach einem gewissen Zeitraum einen erneuten Test durchzuführen, um eine Veränderung oder, wie in den meisten Fällen, Verbesserung feststellen zu können, denn jeder Test ist immer nur eine Momentaufnahme.